Startseite » Kaffee, Kuchen und ein „Wir-Gefühl“
Ausbildung
Es ist eine Tradition, die beweist, dass berufliche Beziehungen oft weit über den letzten Arbeitstag hinausgehen: Kürzlich trafen sich erneut ehemalige Mitarbeitende des Volkeninghauses, einer Einrichtung der Ludwig-Steil-Hof Pflege gGmbH, um bei Kaffee und Kuchen alte Zeiten aufleben zu lassen. Dieses jährliche Wiedersehen, das vom Träger mit großer Wertschätzung unterstützt wird, hat sich zu einem starken Signal für ein besonderes Betriebsklima entwickelt.
Die Zusammenkunft bot die Gelegenheit, langjährige Freundschaften aufzufrischen und über die Entwicklungen und zu plaudern. Statt über Dienstpläne oder Pflegedokumentationen zu sprechen, drehten sich die Gespräche um gemeinsame Herausforderungen, humorvolle Anekdoten und vor allem um das Gefühl, Teil einer echten Gemeinschaft zu sein. Das Wiedersehen ist gespickt mit Lachen, Nostalgie und dem Gefühl, an einen prägenden Ort zurückzukehren.
„Es ist immer wieder rührend zu sehen, wie sich sofort wieder dieses familiäre Gefühl von früher herstellt,“ berichtet Bettina Dreyer, Pflegedienstleitung im Volkeninghaus, die das Treffen mit organisierte. „Diese sind der beste Beweis dafür, dass wir nicht nur Kollegen, sondern eine echte Gemeinschaft sind. Man kommt an diesen Ort zurück und fühlt sich sofort wieder wohl“, ergänzt sie überzeugt.
Die Verantwortlichen des Ludwig-Steil-Hofs sehen in dieser gelebten Tradition mehr als nur ein gemütliches Beisammensein. In Zeiten, in denen die Herausforderungen im Pflegebereich nicht weniger werden, sendet die große Loyalität der Ehemaligen eine wichtige Botschaft an neue Fachkräfte und Auszubildende: Das Volkeninghaus bietet nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern einen Ort, an dem Wertschätzung, Verbundenheit und langfristige Beziehungen aktiv gepflegt werden. Das gilt nicht nur dort, sondern auch für das Obernfelder Pflegehaus, die beiden Tagepflegen und die Häusliche Pflege.